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Weltmeisterschaft und Mannschafts EM

Weltmeisterschaft in Indien

Dieses Jahr jagt ein Schach-Highlight das andere. Am 09.11. beginnt die lange erwartete WM zwischen dem Weltmeister Vishy Anand und dem Weltranglistenersten Magnus Carlsen. Gespielt wird in der Heimat des Weltmeisters in Indien. Es ist zu erwarten, dass es ein spannendes Match wird. Zwar geht der Norweger mit fast 100 Elo-Punkten Vorsprung gegenüber dem Weltranglisten-Achten ins Rennen, aber der Weltmeister hat mehr Erfahrungen in WM-Matches indem er bereits drei mal seinen Titel erfolgreich verteidigen konnte. Die Partien starten jeweils um 10:00 Uhr. Übertragungen auf verschiedenen Webseiten beginnen 30 Minuten verzögert.

An vielen verschiedenen Stellen im Internet finden sich Berichte und Übertragungen.

Offizielle Turnierseite WM Chennai, Indien

 

Europameisterschaft in Polen

Parallel hat auch die Mannschafts Europameisterschaft in Warschau begonnen. Nach ihrem grandiosen Erfolg bei der letzten EM startet Deutschland als Titelverteidiger. In der ersten Runde trafen sie auf Israel und konnte mit 2,5:1,5 den ersten Sieg einfahren. Auch die Damen sind am Start. Leider verlor die deutsche Equipe ihr erstes Spiel mit 1,5:2,5 gegen Griechenland.

Offizielle Turnierseite Mannschafts-EM Warschau, Polen

Blitzmeisterschaft dritter Teil

Am Dienstag fanden sich 11 Spieler zur dritten Runde unser fünfteiligen Blitzmeisterschaft. Dabei waren 5 Recken, die letzte Woche noch in Bayern die „Klötzchen“ geschoben haben. Bei manchem wie z.B. Alex Lang konnte man meinen, dass zu viel Schach nichts taugt, denn fast in den meisten Partien stand er entweder schlecht oder zumindest gefühlt schlecht. So hatte Alex bereits in der ersten Runde Glück, dass er gegen Peter Meyer eine Niederlage abwenden und sogar noch gewinnen konnte. Mario Rösch war dann derjenige, der das Turnier bestimmte und von Sieg zu Sieg zog. 256-blitz.160

Großes Schach wurde auch noch gezeigt. Zumindest war das Publikum, also alle Spieler, die ihre Partien bereits beendet hatten, begeistert von der Schlussphase der Partie zwischen Peter Meyer und Martin Hess. Nicht ganz fehlerfrei aber sehr unterhaltsam hatten die beiden, rechtzeitig bevor das Blättle fiel, alle Figuren abgeräumt und sich damit das Remis verdient.

In der Schlussphase wurde es nochmal spannend. Da traf Mario Rösch mit bis dato 100% auf Peter Meyer, während Alex Lang mit nur einer Niederlage dicht auf Platz zwei folgte. Für Peter Meyer hat sich das Turnier in Bad Wiessee doch noch gelohnt, da er die gleiche Variante wie bei der OIBM aufs Brett bekam. Während in Bad Wiessee seine Fortsetzung später nur zum Remis reichte, hatte er nun den Vorteil den Gewinnzug zu kennen und die Partie für sich zu entscheiden. Somit konnte Alex noch auf Mario aufschließen und beide gewannen das Turnier punktgleich mit 9 Partien. Stark gespielt hat auch Markus Wernet, der mit 5 Punkten die Erwartungen übertraf. Etwas enttäuscht war Bernd Banken mit 3 Punkten.

Endtabelle:

1.-2. Mario Rösch 9
1.-2. Alex Lang 9
3. Peter Meyer 8,5
4. Martin Hess 6,5
5.-6. Andreas Wernet 5
5.-6. Markus Wernet 5
7. Torsten Becherer 3,5
8. Bernd Banken 3
9. Thomas Ruf 2,5
10. Oli Burger 2
11. Martin Schneider 1

Ein wunderschönes Turnier vergeht wie im Fluge

3_Prinzenruh

Prinzenruh‘ mit Blick auf den Tegernsee

Gestern gab’s noch mal zur mentalen Stärkung vor Runde 8 einen Spaziergang über die Prinzenruh‘ mit Einkehr im Freihaus (wunderschöner Blick über den Tegernsee) und zur physischen Stärkung Spaghetti a la Olli mit Lauch, Kohlrabi, Karotten und bayrischem Wurstmix. Leider hat es nur bedingt was gebracht und außer Basti, der voll punktete waren nur Remis oder Niederlagen zu verbuchen. Wobei allerdings Torsten und Alex mit ihren Remis, ersterer wegen des Gegners, letzterer wegen des Spielverlaufs, zufrieden waren.

Vor der letzten Runde bricht wie immer die Hektik aus, da diese letzte Runde bereits um 10:00 Uhr startet und außer der üblichen Gegnervorbereitung ja auch noch alles für die Abreise zu richten ist. Das heißt Abends nach der Analyse noch packen und Wohnung auf Vordermann bringen.

3_Spielsaal

Auch in der letzten Runde ein umkämpftes Turnier.

Die letzte Runde verlief leider alles andere als erwartungsgemäß und statt schneller Remisen oder gar noch ganzer Punkte gegen schwächerer Gegner gab es fast nur lange ausgekämpfte Partien mit dem schlechteren Ende für uns. So mussten wir eine 1,5 : 5,5 Klatsche und damit das schlechteste WG-Ergebnis der Woche einstecken. Lediglich Peter, Alex und Jörg konnten einen halben Punkt verbuchen.

3_Spitzenreiter_1

GM Nisipeanu – GM Delchev 0:1; GM Gupta – GM Berkes 1/2

Gewonnen hat das Turnier mit 8 Punkten aus 9 Runden.GM Aleksander Delchev (Elo 2643, Bulgarien), der in der Schlußrunde den bis dahin allein führenden Liviu-Dieter Nisipeanu im direkten Duell besiegen und damit noch abfangen konnte. Zweiter wurde GM Andrey Sumets (Elo 2598, Ukraine), gefolgt von GM Nisipeanu (Elo 2647, Rumänien) und GM Abhjeet Gupta (Elo 2593, Indien), alle mit 7,5 Punkten.

Die Ergebnisse und Einschätzungen der Oberwindener Teilnehmer:

Pe???????????????????????????????ter 5 Punkte, 165. Platz (Setzrangliste 180 von 476 Teilnehmern):
Kommentar: mit der Punkteausbeute zufrieden, mit dem Spiel eher nicht, der Zwischenspurt war super und die Gipfellagen das Highlight 😉

Jörg, 4,5 Punkte, 198, (132):
„Durch das schlechte letzte Turnierdrittel mit einem halben Punkt aus 3 Runden, wurde der gute Start zunichte gemacht. Insgesamt wieder ein sehr gelungenes Turnier mit traumhaftem Wetter und spannenden Partien.“

Basti 4,5 P., 244 (170):
2 gute Partien sind zu wenig, um mit dem ganzen Turnier zufrieden zu sein. Bei schönen Wanderungen, herrlicher Umgebung und einer so coolen Gruppe, spielt Schach nur am Rande eine Rolle 😉

Alex 4,5 P., 209 (185)
Letztendlich mit einem guten Start und einem mäßigen Zieleinlauf meine Performance gespielt. Besonders das Remis gegen den IM ist ein Highlight.

Andi 3,5 P., 354 (267)
In Summe sind 3,5 Punkte deutlich unter meinem Anspruch, aber die Gegnerschaft war dieses Jahr einfach zu stark für mich. Die Woche war trotzdem ein absolutes Erlebnis, da es immer was zu lachen gab, tolle Ausflüge unternommen wurden und gerade die Analysen der Verlustpartien richtig was bringen.

Torsten 3,5 P., 377 (377)
Die Ausflüge und Wanderungen waren besser als mein Schach. In Summe waren es aber alles sehr lehrreiche Partien.

Olli 2 P., 453 (448)
Wichtig wäre gewesen die letzte Runde noch zu gewinnen. Ein hartes aber schönes Turnier in wunderschöner Umgebung mit einem tollen Team.

3_Abschied

Zum Schluss gab es noch ein gemeinsamses Abschlussessen im Gasthof Kreuzstraße, bei denen die Erlebnisse der Woche nochmals ausgetauscht wurden. So wurde nicht nur die Kombination Käse und Bananenkaba, sondern auch die hohe Frauenquote, der von Jörg die ganze Woche gebuchte Fensterplatz, die 66 Züge der 6. Runde an Platz 66 von Alex, der zu helle und zu dunkle Platz mit Option auf Behindertenreihe von Peter, der italienische Fuchs, der immer hemmungslos bei allen mitanalysierte, die 5 nicht entwickelten Punkte in der Ecke von Olli, die von Andi noch mit 11 übertroffen wurden, die ständigen Ungleichgewichte, das Handy der letzten Runde, der Gutmann-Stehpinkel-Spucker und die Störungen in der hinteren Reihe durch ständige Einschläge an der zu gut geputzten Glastüre, die erst durch das anbringen von Plakaten besser wurden, besprochen.

Übrigens haben unsere Bindlacher WG-Besucher mit 5 Punkten von Johannes Pfadenhauer (Platz 158) und 3,5 Punkten von Klaus Mühlnikel (Platz 378) wohl auch von unserer Analyse profitiert 😉

Wie immer verging die Woche wie im Fluge und letztendlich ist der ganze Urlaub mit Trainingslager jeden Cent wert. Nicht nur dass die intensive Beschäftigung mit Schach (Gegnervorbereitung, Spiel, Analyse mit Gegner, Analyse in der WG) extrem viel bringt (schachlich, wie auch vom Spaßfaktor), sondern auch die vielen Ausflüge, das gemeinsame Kochen und Essen und nicht zuletzt die wunderschöne Umgebung tragen ihren Teil dazu bei.

Grund genug wieder zu kommen.

Leonhardstein und Schlierseeumrundung

D2_Leonhardstein_2er laut Wetterbericht letzte sonnige Tag in der Woche wurde nochmals intensiv genutzt. Die Extremsportler Peter, Basti und Torsten mußten sich nochmals so richtig verausgaben und haben zu Fuß oder besser gesagt auf allen vieren den Leonhardstein erklommen. Dabei wurden nicht nur die T-Shirts so richtig durchgeschwitzt, sondern auch noch auf dem Rückweg, man beac2_Leonhardsteinhte, eine Mountainbike-Gruppe überholt. Wer die 3 kennt kann sich in etwa vorstellen, wie das psychische Korsett der Mountainbiker nach den Sprüchen und dem Überholmanöver aussah.

Die Tour als solches war nach eigener Aussage aber nicht ganz ungefährlich, da man den Gipfel nur über leichtes klettern an laubbedeckten und regennaßen Steinen erreichen konnte. Da war das mitgebrachte Zwickel am Gipfelkreuz ein wohlverdienter Genuß 🙂

Die etwas gemäßigtere Gruppe setzte sich mit den Touris, Joggern, Kinderwagengruppen, Radfahrern und sonstigen Spaziergängern am Schliersee auseinander. Durch den wunderschönen Tag kamen doch einige auf die Idee und die Seeumrundung wurde zum Slalomparcour. Was am Tegernsee mit seinen 21 km zum tagesfüllenden Event wird ist am Schliersee mit seinen knapp 8 km gut in 1,5 Stunden zu schaffen. Auch hier durfte die zünftige Einkehr in der typisch bayrischen Gaststätte neben der Kirche nicht fehlen und bei schönstem Wetter und Seeblick gab es noch einen Hock im Biergarten.

Schachlich gab es nochmals hart umkämpfte Partien und zwei Runden vor Schluß sieht die WG-Tabelle wie folgt aus:Peter Meyer 4,5 P.
Jörg Heimerdinger 4 P.
Alex Lang und Basti Völker 3,5 P.
Torsten Becherer und Andi Wernet 3 P.
Ol(l)i Burger 2 P.

In der anstehenden Runde gibt es mit Andi gegen Torsten wieder ein WG-internes Duell.

Im Gesamtklassement führen GM Liviu Nisipeanu und GM Ferenc Berkez mit 6,5 Punkten aus 7 Runden vor einem Verfolgerfeld aus 7 GMs mit je 6 Punkten. Es bleibt also auch in den letzten beiden Runden noch sehr spannend.

2_kopflos

Kopflos – ein Thema, das der Schachspieler kennt

Anbei noch ein Skulpturenbild zum Thema „Gedanken zum bisherigen Turnierverlauf“ von Michael Weber aus der Schweiz. Danke an der Stelle für deine Unterstützung.

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Impressionen vom Schliersee:

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Gedanken zum bisherigen Turnierverlauf

Die nachfolgenden Gedanken zum bisherigen Turnierverlauf wurden beim Frühstück an d???????????????????????????????en Schreiber dieser Zeilen herangetragen, mit der Bitte diese so oder so ähnlich zu veröffentlichen. Dabei soll die Anonymität des Gedankengebers in vertretbarem Rahmen gewahrt bleiben. Vielleicht erkennt sich der eine oder andere ja selbst darin wieder oder kann zumindestens die eine oder andere Situation so nachempfinden 😉

Turnierstart in Bad Wiessee, erste Runde, die übliche Vorfreude gepaart mit leichter Nervosität macht sich breit. Die letzten Worte des Schiedsrichters verklingen, die Runde 1 ist freigegeben. Freundschaftlicher Händedruck, der Wunsch auf eine schöne oder spannende Partie. Der Gegner ist schwächer, der Partieverlauf furchtbar, Ergebnis 0:1. Macht nichts, wie sagt man so schön, Mund abputzen, weiter gehts. Vielleicht sollte ich mich aber auf morgen rasieren, um das Pech des heutigen Tages wegzubekommen. War ja wirklich ein dummer Fehler, der mir eigentlich nie passiert.

Runde 2, heute ist ein Sieg Pflicht, schwächerer Gegner, Händedruck, schöne Partie wünschen. Wieder ist der Kerl zäher als erwartet, bevor ich verlier, biete ich mal Remis. Die Analyse zeigt ich stand besser, ab jetzt wird der Bart wachsen gelassen, bis ein Sieg kommt. Der kommt ja sicherlich morgen.

Runde 3, heute ist alles außer einem Sieg inakzeptabel. Die WG-Kollegen schauen schon komisch. Schwächerer Gegner, Händedruck, schöne Partie wünschen, Remisangebot in unbefriedigender Stellung annehmen. Die Analyse zeigt ich hätte gewinnen können. Wahrscheinlich liegts am Kugelschreiber. Morgen kommt der Sieg-Kugelschreiber aus der zweiten Liga dran.

Runde 4, wenn es heute nicht klappt hör ich auf mit Schach spielen. Schwächerer Gegner, Händedruck, schöne Partie wünschen, Remisangebot bevor ich noch verlier. Analyse zeigt, weiterspielen ist bei meiner Zahl locker möglich. Heute Abend geh ich mal früh und ohne Bier ins Bett, irgendwas muß ja helfen, sicher bin ich immer nur zu müde.

Runde 5, der Ergebnisdruck ist bald übermächtig, dafür habe ich ausgeschlafen. Schwächerer Gegner, auch noch eine Frau, auch noch jünger, Händedruck, schöne Partie wünschen, Gewinnstellung ins Remis vergeigt. Sch…… Heute gibt es Bier im Überfluß und ich bleibe solange auf, bis der letzte ins Bett geht. Wahrscheinlich setze ich mich zu stark unter Druck. Das ist doch bloß ein Spiel, ich muß mich nur normal verhalten.

Runde 6, eigentlich könnte ich ja gleich Remis bieten, dafür ist der Gegner aber zu schwach und auch zu alt, den pack ich. Händedruck, schöne Partie wünschen. Der tauscht ja alles ab, die Stellung verflacht, ich spar die Körner, biete Remis und morgen zieh ich die Ersatzhose an, das kann ja nur an der Pech-Jeans liegen.

Runde 7, wird heute ausgespielt, die Ersatzjeans ist gerichtet, rassiert bin ich, der Bierkonsum und die Bettgehzeit war durchschnittlich, heute klappts. Hinsetzen, Händedruck schöne Partie wünschen. Nach der Jeans kann ich nichts mehr ändern, höchstens die Kollegen fragen, was die so machen, um eine Pechsträhne zu unterbrechen. Gott sei Dank sind Schachspieler nicht abergläubisch.

Selbstversuche mit Win-Win-Situation

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Der Fockenstein als markanter Berggipfel im Hintergrund zu sehen.

Heute gab es in der Schach-WG und Supporter-Crew (Klaus Mühlnikel) einiges an Selbstversuchen. Zuerst einmal wurde beschlossen die Auswirkungen von intensiver körperlicher Betätigung auf das anschließende Schachspiel auszuloten. Dazu wurden 4 Gruppen gebildet.

1. Die Gruppe der Extremsportler: hier erklärte sich nur Klaus Mühlnickel bereit anzutreten. Seine Aufgabe war es, auf den Fockenstein zu wandern, das ganze mit einer Fahrradanreise zu verbinden und auch noch einen Menschen glücklich zu machen. Wie nicht anders zu erwarten löste er die Aufgabe mit bravour, fuhr dafür mit dem Fahrrad von der Wohnung zum Ausgangspunkt der Wanderung, absolvierte die sehr anspruchsvolle Strecke in fantastischer Zeit, kam gerade noch vor Start der Uhren ans Brett und schenkte seinem 82jährigen Gegner auch noch den Puntk. Fazit: Win-Win-Situation für alle, aber aus schachlicher Sicht nicht zu empfehlen.

1_Bauer_2

Bad Wiessee im Nebel, während es auf der Höh schön ist.

2. Die Gruppe der sportiv Wanderer: hier waren mit Torsten, Peter, Basti und Andi gleich vier Akteure am Start. Die Strecke war verhältnismäßig einfach und es galt „nur“ den Bauer in der Au zu seinem Abschiedsfest (das Lokal wird an einen anderen Pächter übergeben) zu besuchen. Unterwegs wurde zwar die eine oder andere Damengruppe mit und ohne Stöcke überholt, ansonsten kann man aber von einer mäßigen Belastung sprechen. Schwieriger war es schon das Vor-Ort-Abschieds1_Bauer_4programm mit Interview des ehemaligen Wirts durch einen Promireporter, zugehöriger Blondine und Gold-Boxer-Schnallen-Gürtel unkommentiert über sich ergehen zu lassen. Das man dabei die Grazien aus der Küche zu Gesicht bekam erwies sich als klarer Vorteil, genauso wie die Fliege in der Flädle-Suppe

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Cabrio mit Kontrabaß

(bayrisch: Pfannkuchn-Suppn) von Basti, die immerhin zwei Runden Bier, einen durch vier geteilten Enzian und einen Suppentopf mit Löwenkopfgriffen einbrachte, den sich Torsten gleich sicherte. Die einzige ungeklärte Frage war, warum der Wirt in seinem Mercedes Cabrio den Kontrabass auf dem Fahrersitz hatte und nicht die Blondine. Fazit: schachlich waren hier 2,5 : 1,5 Punkte zu holen, Belastung mäßig, Ruhepause nach Getränkekonsum erforderlich1_Impressionen_4

3. Die Gruppe der Postkastennutzer. hier trat Alex an, der schon mehrere Tage versuchte seine Postkarte endlich an den Mann oder korrekter an die Frau zu bringen. Die sportliche Belastung war hier der zusätzliche Weg am See, der allerdings in Verbindung mit dem Gang zum Spiellokal angelegt war. Die Zeit davor konnte im Gegensatz zu Gruppe 1 und 2 der Vorbereitung dienen und wurde auch entsprechend genutzt. Fazit: in schachlicher Hinsicht weiterbildend,  aber nicht direkt punktebringend

4. Die Gruppe der Küchendienstler: Hier waren mit Jörg und Olli über 50% Profis am Werk. Zusätzlich zur Aufgabe der Essenszubreitung auf 14:00 Uhr (Rückkehr der Gruppe 2) galt es auch noch die Einkäufe für den bevorstehenden Feiertag zu erledigen. Auch hier bestand die Möglichkeit der Vorbereitung, welche teilweise genutzt wurde. Teilweise gab es hier auch Infotainment im Sinne des Lesens von Bildschirmtext einschlägiger Fernsehsender (Schwerpunkt Fußballnachrichten). Fazit: das Essen kam 10 Minuten zu spät auf den Tisch, war aber sehr lecker (Pilz-Schinken-Sahne-Soße auf Nudelnest), in schachlicher Hinsicht ein muß, da die Prozentquote mit 75, sprich 1,5 P. auf 2 Personen, fantastisch ist 😉

Nach der abendlichen Analyse, in der auch noch Skype-Erfahrungen ausgetauscht und in der zweiten Selbstversuchwelle des Tages live ausprobiert wurden (Peter hat zu diesem Zweck extra seine Tochter nach Australien geschickt), geht es heute mal Ausnahmsweise vor 2 Uhr ins Bett. Morgen soll der letzte schöne Tag sein und da wollen wir nicht nur viele Punkte in spannenden Partien sammeln, sondern auch noch mal eine kleine Wanderung einstreuen

Zum Abschluß heute ein paar Impressionen aus Bad Wiessee:

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Ferienwohnung Dr. Gärtner – die beiden Balkone „gehören“ uns.

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Das Frühstücksei mit Zwischenfazit

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Viel Köpf, viel Sinn sagt ein altes Sprichwort und dies bewahrheitet sich in allen möglichen Lebenssituationen wieder. So zum Beispiel auch in einer siebenköpfigen Männer-WG bei der einfachen Frage: Wer möchte den ein Frühstücks-Ei?

Das alle gleich ja sagen war noch zu erwarten, auch die Sonderwünsche wie Spiegelei, Rührei, Speckei und anderes waren schnell abgebügelt, aber bei der Frage des Härtegrades ging es dann ans Eingemachte. Zur Beruhigung vorneweg, einen Roh-Ei-Esser gab es nicht. Aber zwischen hart, nur das Eigelb leicht flüssig und weich gab es doch einiges an Aussagen. Das dabei natürlich gleich die Feinheiten des Eierkochens auf den Tisch kamen ist leicht nach zu vollziehen.

Der Eierkocher als technischen Hilfsmittel der Neuzeit, obwohl vorhanden,  wurde verpönt und damit auch gleich verworfen. Galt es also nur noch wenige Punkte wie
– sollen die Eier vor dem Wasserb0_Braustüberl_2ad gewärmt werden (geringere Aufplatzwahrscheinlichkeit)
– sollen die Eier angestochen werden (auch geringere Aufplatzwahrscheinlichkeit)
– soll das Wasser langsam oder schnell zum Kochen gebracht werden
– muss das Wasser kochen oder köcheln
-ist für die Dauer des Eierkochens mit dem Ziel „Eigelb leicht flüssig“ die Höhe über dem Meeresspiegel (Luftdruck) entscheidend
– gilt es das Wetter (Hoch- oder Tiefdruckgebiet) für die Dauer des Kochens zu beachten
zu klären. Hier hat sich einmal mehr die Anwesenheit eines 4-Sterne-Plus-Kochs ausgezahlt. Nicht nur ein Fachmann im Sinne der Speisenzubereitung, nein auch ein Mann der Tat, hat Olli die Sache in die Hand genommen und nach 7 Minuten und 13 Sekunden Kochzeit auf niedriger Flamme ohne Anstechen und Vorw???????????????????????????????ärmen in einem Tiefdruckgebiet auf 740 Meter über Meereshöhe die Eier perfekt mit leicht flüssigem Eigelb ohne Aufplatzen aus dem Wasser gezogen und serviert.

Damit diese Fragen unseren eh schon sehr engen Zeitplan nicht weiter strapazieren, sind wir heute einfach ins Tegernseer Braustüberl zum Weißwurstfrühstück gefahren. Das dabei Klaus Mühlnikel am Vorabend und damit der Vorbereitung des Ausflugs, wie auch bei der Ausführung desselben dabei war versteht sich von selbst 😉

Leider ist auch hier die Zeit eng und so können wichtige Episoden wie das Chipssortieren des Hauptmannschaftsführers mit Ablage der besonders kleinen auf der Laptoptastatur oder das „Schlüssel“-Erlebnis von Torsten nicht erzählt werden.

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Im Hintergrund Wallberg mit Schnee

Doch nun endlich zum Schachlichen. Die Runde 5 sollte sich als die bisher erfolgreichste der Oberwindner-Bindlacher-WG erweisen und in Summe wurden 4 Punkte erspielt und damit das Halbzeitergebnis nochmals aufgewertet. Die Halbzeit ist mit Runde 4 und 5 überschritten und es gilt ein Zwischenfazit mit Ausblick auf die verbleibenden 4 Runden zu ziehen:

Jörg Heimerdinger (3,5 P.): Nach Anlaufphase nun endlich warmgelaufen und im Turnier angekommen. Es gilt den Schwung in die letzte Phase mitzunehmen.
Alex Lang (3 P.): Sehr zufrieden mit der Punkteausbeute trotz einer zumindestens in einer Partie schlecht umgesetzten Gegnervorbereitung. Für die letzten vier Runden gilt: weiter so.
Peter Meyer (2,5 P.): Wenn man nichts sieht, kann man auch nichts gewinnen. Vielleicht hilft eine Brille im Endspurt.
Basti Völker (2 P.): Remis ist ein gutes Ergebnis und bleibt es auch.
Torsten Becherer (2 P.): Motto: Spielen streng nach DWZ, gegen die schwächeren Punkten und gegen die Stärkeren eben nicht. Schau mer mal was kommt.
Andi Wernet (1,5 P.): Nach erfolgreichem Start gab es die lange Rochade und jetzt gilt es wieder aus dem Tal der Tränen zu kommen.
Olli Burger (1 P.): Lehrreich und erfolgreich ist nicht immer das gleiche. 2 Punkte sollten aber noch drin sein.

Im Gesamtklassement  liegen nach 5 Runden mit 5 Punkten Andrey Sumets, Ferenc Berkes, Alexander Danin, Liviu Nisipeanu und Adam Hunt  vor einem 12köpfigen Verfolgerfeld in Führung.

Da es heute noch mal ein schöner Tag ist werden wir uns wohl in Richtung Bauer auf der Au begeben, der heute schließt und natürlich noch einen zünftigen Abschied geben will. Noch ein bisschen Mühlnicklerisches Bayrisch für Anfänger: Servus Schnullerbacke (sehr freundschaftliche, wenn auch befremdliche Begrüßung eines sehr guten Bekannten z.B. Basti).
Nachfolgend noch ein paar Impressionen von der Vorbereitung und am Brett:

0_Alex0_Basti???????????????????????????????     0_Ganggespräch   0_Olli_1 ??????????????????????????????? 0_Torsten ??????????????????????????????? 0_Vorbereitung  0_Vorbereitung_2 0_Vorbereitung_3

Expedition zum Wallberg und Spieltag 3

Gestern war es so we???????????????????????????????it, niemand von uns konnte sich dem schönen Wetter entziehen und so starteten wir gleich nach dem Frühstück zur Erorberung des Wallbergs. Ein Berg, den wir nicht nur von unserer Wohnung aus direkt vor Augen haben, ein Berg, der nicht nur den Titel „Hausberg des Tegernseertals“ trägt, ein Berg, der nicht nur der höchste der Gegend ist, nein, auch der einzige Berg in der Gegend, in dessen Gipfelnähe eine Seilbahn endet. Selbstverständlich ließen wir uns von dieser schnöden technischen Erleichterung überzeugen und buchten, getreu dem Motto „nur wer sich was leistet, kann sparen“, die mit Gästekarte um einen Euro reduzierte Berg- und Talfahrt. Oben angekommen machten wir dann den Japaner und fotografierten erst mal alles aus jeder Perspektive. Einzig Olli konnte sich diesem neumodischen Hype entziehen und machte sich schon mal Gedanken, welche Kamera er sich d???????????????????????????????emnächst leisten will.

Nach kurzer Besichtigung der leider verschlossenen Wallfahrtskapelle machten wir uns dann auf den kurzen (ca.30 Minuten) aber heftigen Anstieg auf den Gipfel. Die Sicht ist absolut traumhaft und der Erlebniswert gigantisch, weshalb es im Anschluß an den Bericht auch noch ein paar Impressionen gibt. Nach erfolgreichem Sturm des Gipfels und unversehrtem Abstieg gönnten wir uns dann noch eine Brotzeit im völlig überteuerten, aber dem Qualitätsanspruch der Single-Source-Berghütten genügenden Bergbahnrestaurant. Der Fairness halber muß erwähnt werden, dass der kroatische Service und die Toiletten gut waren. Hier haben wir den mühsam ersparten Euro (siehe oben) wieder investiert.

Nach so einer Wallfahrt sollte Alex_Langja dem schachlichen nichts mehr im Wege stehen. Alex setze das auch gleich um und zauberte eine Variante aus der häuslichen Vorbereitung auf’s Brett, welche zu forciertem Dauerschach oder zwei Mehrbauern und Entwicklungsnachteil führt. Das sich Alex gegen den sehr regen (allein dieses Jahr schon 7 Opens mit über 50 Partien) FM für das Dauerschach entschied, ist für mich absolut nachvollziehbar und hier sieht man wieder „Vorbereitung zahlt sich aus“, auch wenn der Schreiber dieser Zeilen gerade versucht, dass Gegenteil zu beweisen. Olli „Hirschburger“ Burger mußte leider seinem sehr starken Gegner geschlagen geben, bekommt dafür heute aber ein lösbare Aufgabe. Torsten „Petrosjan“ Becherer setzte seinen Gegner durch positionelle und damit teilweise zermürbende Züge unter Druck. Ob er hier dem früheren Hobby des Mühlespiels frönte und den Gegner einsperren wollte konnte in der abendlichen Analyse letztendlich nicht geklärt werden, aber sein sehr positioneller Stil brachte ihm nicht nur den Sieg, sondern zumindestens gestern den Spitznamen Petrosjan ein, der für seine Prophylaxe ja legendär war. Basti blieb der Schweizer Fluch erhalten und trotz der Wallfahrt konnte er gegen den Wertungszahl schwächeren Gegner in  besserer Stellung nur ein Remis erreichen. Mit zunehmend knapper Zeit gelang es Peter leider nicht, seine optisch klar bessere Stellu???????????????????????????????ng auch in einen Sieg umzumünzen. Trotz Trippelbauer und starkem Angriff gelang der Durchbruch am Brett nicht. Sogar die Analyse kostete viel Zeit, da nicht nur die Stellung kompliziert war, sondern auch der Mitschrieb. Andi stand die ganze Partie unter Druck und der Gegner schob ihn sprichwörtlich zusammen. Nachdem überhaupt kein Raum zum manövrieren mehr vorhanden war ließ sich ein Figurenverlust und damit der Verlust der Partie nicht mehr vermeiden. Am Oberwinder Spitzenbrett saß Jörg „Sozialarbeiter“ Heimerdinger gegen den GM Illya Nyzhnik am Brett und durfte sich die Auswirkungen der Pupertät auf die Haut eines 17jährigen intensiv betrachten. Der geschlossene Sizilianer brachte ihm dabei kein Glück, wo doch gerade die Sizillianische Sonne für die Haut gut sein soll. Sei’s wie es will, der Gegner von Jörg war sehr nett und analysierte auch noch mit ihm, kannte am Brett aber kein Pardon und spielte die Partie ohne Schnörkel zum Sieg.

Besuch des Tages war diesesmal Johannes Pfadenhauer, der schon während der Analyse im Spielsaal die Unterstützung seines Mannschaftsführers Jörg benötigte, als ein Missverständnis zwischen ihm und seinem Gegner unter Einbeziehung des Schiedsrichters nur durch Jörgs Vermittlung geklärt werden konnte. Nicht unerwähnt bleiben darf hier der technische Support den Jörg bereits die letzten Tage geboten hatte und das dem Mannschaftsführer bei Jugendlichen Spielern erzieherische Element.;-)

KartenstudiumWallfahrtskapelle???????????????????????????????unterwegs_2????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????   Gipfelfoto???????????????????????????????  ???????????????????????????????

Preisrätsel

Fehlerbild_DorffestblitzAnbei der Blick auf die von Jörg Heimerdinger beim Dorffestblitzturnier in Oberwinden im Jahr 2013 gewonnene Schachkassette im aufgebauten Zustand. Wer die 4 Fehler erkennt und als erster an einen der Teilnehmer der Bad-Wiessee-WG meldet erhält eine Freinacht in der WG im Zeitraum vom 26.10. – 03.11. (die Anfahrt ist selbst zu tragen).

Vielleicht sollten wir hier die Preise zukünftig einer Qualitätskontrolle unterziehen.

Der erste Tag

SonnFrühstücktag: Aufwachen in einem „fremden“ Bett, eine andere Umgebung, auf einmal viele Leute zum Frühstück, alles redet durcheinander, fremde Gerüche strömen durch die Wohnung und der Alltagstrott ist endgültig durchbrochen. Was für den einen vielleicht noch etwas gewöhnungsbedürftig ist, ist für den anderen das Eldorado und so gilt es für jeden sich der neuen Situation anzupassen und sich in die WG auf zwei Wohnungen verteilt einzubringen. Das hat am Sonntag auch wunderbar geklappt und jeder hat seinen Teil zum Frühstück und dem anschließenden Aufräumen beigetragen. Das man natürlich nicht alles in der Gruppe machen muß ist auch klar und so haben Andi und Torsten die Zeit bis zum Mittagessen mit einem ausgiebigen Spaziergang über das Freihaus und das Feriendomizil von Ulli Hoehness mit herrlicher Bad_Wiessee_1Aussicht genossen, während andere sich etwas intensiver vorbereitet haben, noch ein paar private Mails bearbeiteten oder sich einfach nur dem Müssiggang hingaben. Gemeinsame Zeit gab es dann wieder zum Spaghetti Essen und dann hat die Zeit auch schon wieder zur Runde gedrängt.

Apropos drängen, unter Stress und gerade auch beim Schachspiel drängt es den einen oder anderen ja auch mal an der Blase, was im Falle von Bad Wiessee einer kleinen Fitnesstour entspricht. Da die Halle recht lang ist und die „hinteren“ Bretter wirklich weit hinten im Saal sind, gilt es einen kleinen Slalom durch Spieler und Zuschauer zu absolvieren, bevor man dann den Theken und Gastrobereich durchschreitet, um dann endlich im Gang mit den Toiletten angekommeSpielsaal_leern zu sein. Selbstverständlich sind die Gentleman Toiletten, wie der Name so das Programm, etwas weiter entfernt als die der Damen und so betritt man nach gefühlten 5 Minuten den Wartesaal vor den Pissoirs. Wartesaal deshalb, da von den 480 Spielern ca. 470 Männer sind und alle dem gleichen Bedürfniss nach gehen und sich hier an den Handwaschbecken treffen. Übrigens entspricht der Standard der Örtlichkeiten dem Charme der frühen 50ziger Jahre und seit der Zeit der Erbauung scheint nicht viel investiBasti_Alex_im_Glueckert worden zu sein.

Nun ja, jetzt zum schachlichen Geschehen in Originalzitaten der Spieler (streng nach Brett Reihenfolge):

Brett 37 (nah an den Örtlichkeiten) IM Morawitz – Alex Lang 05, : 0,5
„Mein erstes Remis gegen einen IM Dank guter Vorbereitung und konzentrierter Spielweise“

Brett 40 Peter Meyer – IM Faibisovich 0:1
„Der lange Kampf um das Läuferpaar ging leider verloren. Das reichte dem IM.“

Brett 81 Andi Wernet – Dr. Tennstedt 0,5 : 0,5
„Erstmals in meiner Schachkarriere hatte ich Eröffnungsvorteil. Leider hat’s nicht zum ganzen Punkt gereicht.“

Brett 132 Jörg Heimerdinger – Jon Florin 1:0
„Eine schwere Geburt, doch unter Zeitdruck ließ der Gegner doch noch den Durchbruch zu.“

Brett 146 Basti Völker – Simon Leeb (mit Hut) 0:1
„Gerade als der junge Gegner überspielt war verdarb ein Qualitätsverlust die Partie“

Brett 160 Martin Schmitz – Becherer Torsten 1:0
„Ich konnte mich nie richtig befreien und verlor.“

Brett 221 Oliver Burger – Franz Haselbeck 1:0
„Neues Spiel, neues Glück.“

Die Partien wurden selbstverständlich abends noch ausführlich bei Bier und Bratwurst und so manchen hilfreichen Kommentaren analysiert. Dabei hat Ex-Bindlach-Vorstand, HSV-Fan und Tegernseerhütten-Erreicher Klaus Mühlnickel sein Scherflein dazu beigetragen.

Nachfolgend noch ein kleiner Blick auf die „SlaSchach_ermuedetlomstangen“ im Spielsaal frei nach dem Motto „Schach ermüdet“ 😉