Januar 2023
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Schachaufgabe

Archiv SCO

Spitzenduell der Landesliga im Fokus

Am 5. Spieltag stand das Spitzenduell zwischen Oberwinden und Ötigheim II im Fokus. Die Gäste aus Ötigheim waren jedoch nicht mit der bestmöglichen Aufstellung am Start, so dass der Mannschaftskampf recht bald zugunsten von Oberwinden entschieden war. Brett 8 ging kampflos an M. Kammerer, bevor A. Lang, B. Banken, P. Germer und J. Schulte weitere, volle Punkte, beisteuerten.
An den drei Spitzenbrettern konnten die Ötigheimer durch starke Leistungen jeweils ein Remis sichern. Damit gewann Oberwinden mit 6,5:1,5.
Nun gilt es, in den kommenden Runden, der Favoritenrolle um die Meisterschaft gerecht zu werden.

Die Zweite verlor gegen Ettenheim mit 3:5. Die Ettenheimer konnten mit ihrer Mischung aus Nachwuchshoffnungen und Routiniers drei Einzelsiege erringen. Dem gegenüber stand nur ein Oberwindener Sieg von A. Wernet, der mit Weiß eine gelungene Partie zum Erfolg führte. Bei den vier Remis durch P. Meyer, M. Heß, T. Becherer und B. Schmitt wäre zumindest bei T. Becherer mehr drin gewesen. Torsten sah sich zunächst unter Druck, konnte sich dann aber befreien und einen Bauern gewinnen. Allerdings gab er den Bauern leider kurz später wieder her, was zum Remis führte. B. Schmitt spielte an diesem Tag die längste Partie aller drei Mannschaften. Sein junger Gegner verteidigte sich jedoch geschickt und konnte am Ende eine Remisstellung erreichen.

Die Dritte setzte sich gegen Zähringen IV mit 4:3 durch. M. Kuznietsov sorgte für die frühe 1:0 Führung. Er gewann durch eine Springergabel Material und setzte sich damit gegen seine Gegnerin durch, die auch bereits für Zähringen in der Zweiten Frauen-Bundesliga zum Einsatz gekommen ist. M. Trenkle und M. Riesterer mussten sich geschlagen geben. O. Burger konnte seine Gegnerin am Königsflügel unter Druck setzen und die Partie für sich entscheiden, bevor M. Wernet nach einem ausgeglichenen Bauernendspiel ein Remis vermeldete. Die beiden Spitzenbretter sahen sich 1800ern gegenüber. T. Ruf spielte Remis und M. Wißler zeigte trotz Figur weniger sein bekannt kreatives Schach und konnte die Partie gewinnen!

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