Rybka wird wegen Dopings für zwei Jahre gesperrt. Nun handelt es sich hierbei allerdings nicht, wie man zunächst denken möchte, um das bärenstarke Schachprogramm, das Grossmeister bezwingt oder auch gerne zur Stellungsanalyse verwendet wird, sondern um den Stammtorwart von Shakhtar Donetsk. Sein Verein hat zwar Berufung eingelegt, sollte diese aber nicht zum Erfolg führen, kann der Torwart sich in der nächsten Zeit mit seinem elektronischen Namensvetter beschäftigen.