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Von meyerpe, 19. November 2012 - 23:00 Uhr 2. Runde Spieltag: 18.11.2012
| Oberwinden I |
Konstanz I |
2 |
6 |
| Oberwinden II |
Denzlingen I |
5 |
3 |
| Oberwinden III |
Markgäflerland I |
4½ |
3½ |
| Oberwinden IV |
Freiburg West II |
4½ |
3½ |
| Oberwinden V |
Waldkirch III |
1½ |
6½ |
| Oberwinden VI |
Sölden III |
0 |
5 |
Einzelergebnisse:
SCO I – Verbandsliga
SCO II – Bereichsliga
SCO III – Bezirksklasse
SCO IV – Kreisklasse – A
SCO V – Kreisklasse – B
SCO VI – Kreisklasse – C
Von Alex, 15. November 2012 - 19:41 Uhr Markus Keller vom Schachzentrum Baden-Baden e.V. und Sven Noppes vom siebenmaligen deutschen Meister OSG Baden-Baden im Gespräch mit Sportmoderator Dennis Meckler.
http://www.baden-tv.com/artikel/Sporttalk_vom_15_November_Schach_in_Baden_Bad
Von bernd, 12. November 2012 - 8:54 Uhr Bezirksblitzmeisterschaft – Einzel
14 Uhr Start, Meldeschluss 13:45 Uhr
Waldkirch, Rettungszentrum, Lange Str. 118
Von bernd, 12. November 2012 - 8:48 Uhr Bezirkblitzmeisterschaft – Mannschaft
10 Uhr Start, Meldeschluss 9:45 Uhr
Waldkirch, Rettungszentrum, Lange Str. 118
Von Alex, 8. November 2012 - 23:17 Uhr Ein interessantes Interview mit GM Sebastian Siebrecht (mit 2,02m größter Großmeister der Welt)ist auf Deep Chess zu sehen. Sebastian, der letztes Jahr unserer OIBM-WG in Bad Wiessee einen Besuch abstattete, berichtete zu dem „Handyfall“ in der Bundesliga, zu seinen Projekten wie auch zu seinem Einsatz als Trainer der schweizerischen Damenmannschaft während der Olympiade in Istanbul.
Weitere Links:
http://www.sebastiansiebrecht.de/
Von Eddi, 7. November 2012 - 11:42 Uhr Alexander the Great
Die dritte und bisher staerkste Blitzrunde fand gestern Abend statt. Das Feld war mit viele 2000er und ein FM und viele weitere starke Spieler besetz. Mit sagenhafte 11 aus 11 siegte Alexander Lang. Wie in alte Zeiten als Alexander der Grosse die Welt im Sturm eroberte machte Alex Kleinholz aus alles was sich bewegte.
Hier die Tabelle und hinten in Klammern die Punkte die bei der Gesamtwertung dazu kommen.
1.Lang 11 (10)
2.FM Dittmar 9 (9)
3.Roesch 8 (8)
4.Wernet A. 6,5 (7)
5.Banken 5,5 (6)
5.Hess 5,5 (6)
7.Pauk 5 (5)
8.Kais 4,5 (4)
9.Schomas 3,5 (3)
10.Burger 2,5 (2)
10.Wissler 2,5 (2)
12.Kammerer 1,5 (1)
Die Gesamtwertung sieht dann wie folgt aus :
1.Roesch / Lang 26,
3.Banken 23
4.FM Dittmar 22
5.Wernet A. 19
6.Pauk 16
7. Hess 15
8.Meyer P. 10
9.Schomas 9(aus2)
10.Wissler 9(aus3)
11.Meyer W./Volk 5 (aus1)
13.Burger 5 (aus3)
14.Kais 4
15.Wernet M. 3(aus1)
16.Scherer 3 (aus2)
17.Kammerer/Schneider 1 (aus1)
Am kommenden Dienstag findet die 2.VM Runde statt:
Es wird einige Verschiebungen geben wegen des Pokalkampfes. Trotzdem hier ist die Auslosung.:
Lang (1)-Wernet A.(1)
Banken (1)-Mack(1)
Wissler(1)-Pauk(1)
Wernet M(0)-Schomas(0)
Scherer(0)-Hess(0)
Schneider(0)-Kammerer(0)
Neueendorf(0)-Osswald(0)
Vielen Dank und viele Elopunkte fuer SCO !
Von Alex, 5. November 2012 - 10:10 Uhr Was im ersten Augenblick wie ein Widerspruch erscheint, ist für den geübten Open-Spieler selbsterfahrene Wahrheit. Wie oft steht man während einer Partie auf um kurz bei den Kollegen vorbeizuschauen, sich einen Überblick bei den Ständen der Konkurrenten zu verschaffen, vor einer eventuellen Zeitnotphase sich die Hände zu waschen, die Getränkevorräte aufzufüllen, oder einfach nur beim flanieren auf dem „roten Teppich“ (Spezialität in Bad Wiessee), sich die eine oder andere Variante durch den Kopf gehen zu lassen. Kurz und gut manche Spieler verbringen mehr Zeit auf den Beinen als am eigenen Brett. Im Falle unserer Schach-WG traf das auf alle zu. Außer der eigentlichen Partie gibt es aber auch noch andere Bewegunsformen des Schachs. Z.B. bei der allabendlichen Analyse der gespielten Partien. Hier gilt es ebenfalls die Getränkevorräte aufzufüllen, noch etwas Süßes zu holen oder den Beweis seiner Variante durch ein Schachbuch, welches natürlich nie griffbereit in der Nähe liegt, zu führen. In seltenen Fällen muss auch einer der Analysierenden kurz ums Eck, die Fernbedienung holen, oder das letzte Bulletin aus der Spielertasche kramen. Man sieht also jede Menge Bewegung rund ums Schachspielen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Hälfte der Schachspieler rank und schlank daherkommen. Ob die andere Hälfte besser organisiert ist, oder nur zu faul, erschließt sich dem Kreis der hier Schreibenden leider nicht. Während der heutigen letzten Turnierphase brachten wir sicherlich einen einstündigen Spaziergang zusammen. Womit wir beim eigentlichen Thema wären:
Andi war es trotz der weißen Steine heute leider nicht vergönnt gegen seinen stärkeren Gegner ein Reims abzuklammern und so beendet er das Turnier einen halben Punkt unter seinem selbst gesetzten Ziel. Mit vier Punkten erreichte er den 265. Platz (Startranglistenplatz 230). Jörg ging gegen seinen sehr sicher aufspielenden Gegner kein Risiko ein und beendete letztendlich das Turnier zufrieden und mit fünf Punkten. Das bedeutet Platz 141 (147). Alex spielte ein hervorragendes Turnier und holte sich die letztes Jahr verlorenen DWZ-/Elo-Punkte wieder zurück. Mit nur einer Niederlage gegen einen 2600er GM, 2 Siegen gegen Wertungsschlechtere und Remisen + 1 Sieg gegen Wertungsbessere erreichte er mit 5,5 Punkten den 102. Platz (234) und war hochzufrieden.
An den vorderen Brettern ließen die Routiniers nichts mehr anbrennen und sicherten sich mit schnellen Remisen die Preisgelder. Letztendlich nie gefährdeter Sieger wurde Andi’s Erstrundengegner Liviu-Dieter Nisipeanu. Wobei Andis 4 Punkte den entscheidenden Ausschlag in der Zweitwertung gaben. Zweiter wurde: Igor Khenking, Dritter wurde: Ilja Nyzhnik.
Wie immer gilt unser Dank der hervorragenden Organisation von Horst Leckner und seinem Team. Nicht umsonst ist das Turnier bereits Wochen vorher ausgebucht. Es war wieder eine schöne Woche, die uns auch einiges an Material zur Dursprache an unserem Vereinsabend liefert.
Detaillierte Infos zu Teilnehmern, Ergebnissen und vieles mehr findet ihr unter OIBM Bad Wiessee.
Von hier aus auch die besten Wünsche aller Schachkollegen an Peter Meyer zu dessen runden Geburtstag. Ein ausgewählter GM-Zirkel hat sich hierfür etwas ganz besonderes einfallen lassen – siehe Bild.
Von werneta, 3. November 2012 - 14:16 Uhr Dieses Jahr trifft „Schach pur“ auf die Woche in Bad Wiessee zu. Wie der geneigte Leser gesehen hat wurde aus unserem Kino-Event nichts und auch das Wetter läßt keine allzu großen Aktivitäten zu. Nur das tägliche Sauerstoffbad in Form eines Spaziergangs um den See versuchen wir aufrecht zu erhalten. Da mindestens einmal pro Tag die Sonne scheint, gibt es hier auch keine Ausreden.
Damit konzentriert sich das Leben in Bad Wiessee auf die Wandelhalle (Spiellokal) in der wir unsere tägliche Arbeit verrichten und mindestens einer von uns immer bis an die Zeitgrenze geht beziehungsweise gehen muss. So zum Beispiel Alex, der sich mit den schwarzen Steinen in folgender Stellung am Zug befand und das Ganze zum Ärger seines Gegners auch relativ einfach Remis halten konnte.
Der weitere Lebensmittelpunkt bildet unsere Schach-WG, die mal abgesehen von den üblichen Gerüchen und Geräuschen einer „normalen“ Männer-WG, sehr viele Vorteile bietet. Alle Mitbewohner sind ausgewiesene Kochfans und so gab es diese Woche so leckere Dinge wie hartgeräuchte Bratwürste, Nutella oder Bananenjoghurt. Doch Scherz beiseite. Die kulinarischen Köstlichkeiten konnten sich mit Fleischkäse, Spiegelei und Bratkartoffeln, einer Schinken-Kartoffel-Suppe, Pasta al Arrabiata oder einem Reis-Bohnen-Fleisch-Eintopf, der allerdings als Chili con carne geplant war, wirklich sehen lassen. Nur einmal ging man fremd und aß in der nahegelegenen „Trattoria Pizzeria rusticale da Guiseppe“, deren Namen mit dem Speisenangebot nur bedingt mithalten kann.
Die Sauberkeit, Ordnung und der Gemeinschaftssinn ist auf jeden Fall vorbildlich und die Bereitschaft sich mit den verrücktesten Varianten auseinander zu setzen sehr hoch 😉 Was die Sauberkeit betrifft, so sind wir weiter wie manch Großmeister der deutschen Nationalmannschaft. Einer derselben wurde nämlich vom Schreiber dieser Zeilen erwischt, wie er aus der mit einer Sitzgelegenheit ausgestatteten Box des Toilettenbereiches kam und schnurstracks zum Brett zurückkehrte. Hier also die sonst doch als üblich zu bezeichnende Pause an der Händeswaschstation auslies. Dies könnte natürlich dadurch entschuldigt werden, dass die Sitzgelegenheit nur als solche benutzt wurde und die Hände sich eventueller technischer Hilfmittel und nicht den sonst dort üblichen Tätigkeiten widmeten und somit eine Reinigung nicht notwendig wäre. Sei’s wie es ist. Es bleibt Spekulation und nur der Fakt der direkten Rückkehr ans Brett bleibt festzuhalten.
Auch was die Ordnung betrifft, haben wir zumindestens den ortsansässigen Tengelmann um Längen geschlagen, der es heute im Samstag-Morgen-Hauptansturm geschafft hat an der Wursttheke die Preiszettel so zu verwechseln, dass sich nicht nur eine lange Schlange gebildet hat, sondern auch die letzten drei Kunden gesucht werden mußten, um dem jeweiligen Einkauf auch den dazugehörigen Abrechnungszettel beizuheften.
Bevor es nun in die letzten beiden Runden geht, die nach Aussage eines Urgesteins des Schachclubs Oberwinden, der übrigens am Sonntag seinen 50 Geburtstag feiert, die wichtigsten sind und in denen man sich durch zwei Siege deutlich weiter vorne platzieren kann, gilt es ein kurzes Resume zu ziehen. Die Punkteverteilung ist von links nach rechts (siehe Bild) vor den letzten beiden Runden 4,5 , 4 , 3 , was für Jörg und Alex eine fantastische Ausgangsposition bedeutet, während sich Andi für sein Ziel (4,5 Punkte) noch kräftig ins Zeug legen darf.
Übrigens ist die Auflösung zu unserer Steckäplattelnfrage ganz einfach. Steckäplatteln ist eine Art Boule mit anderen Wurfgegenständen und eigenen Regeln für Einzel und Mannschaft. Harald „Backpipe“ Schomas steht hier als engagierter Boulespieler für nähere Auskünfte gerne zur Verfügung (davon gehen wir mal aus ,-) ).
Servus aus Bad Wiessee
Von werneta, 1. November 2012 - 13:08 Uhr Wer schon einmal ein Open mitgespielt hat weiß wie schnell die Zeit vergeht. Zwischen morgens gemütlich Frühstücken, erste Sichtung des Materials über den Gegner, Tagesplanung (Einkaufen, Braustüberl,…), Eröffnungsvorbereitung, Mittagessen, Verdauungsspaziergang, Partie, Analyse, Abendessen und wohlverdientem Bierchen bei der Sportschau (Pokalwettbewerbe) bleibt kaum Zeit für das im Urlaub so wichtige Erholen. Manchmal reicht die Zeit nicht mal mehr für einen halbstündigen „Powernap“ und so mußte Alex diesen gestern auf 2,5 Minuten reduzieren, was aber seiner Spielstärke keinen Abbruch getan hat und so erreichte er bereits nach 2 Stunden und 24 Zügen das wohlverdiente Remis gegen einen stärkeren Gegner. Alex hat hiermit übrigens seinen Frauenpfad verlassen ;-). 
Jörg hat der Besuch des Braustüberl und die motivierenden Worte seines Mannschaftsspielers Gerald Löw, neben dem er am Nachmittag auch noch zu sitzen kam, leider nichts genutzt und er mußte sich dem zielstrebig geführten Angriff von FM Hoffmann gegen seinen König geschlagen geben .
Andi hatte die scheinbar dankbare Aufgabe gegen Manfred Jahnke (1605). Dieser zeigte sich aber äußerst zäh und Andi erleichterte sich seine Aufgabe durch ständiges Wechseln der Eröffnungspläne nicht gerade. Letztendlich sorgte eine Angriffsdrohung die gewünschte Wirkung und sein Gegner fand in Zeitnot nicht die richtigen Erwiderungszüge und lies letztendlich entnervt die Zeit ablaufen. Objektiv befand sich die Stellung noch im Gleichgewicht, aber wie heißt es so schön „Angst essen Seele auf“.
Das Alex seine alte Liebe, dass Londoner System auch hier pflegt, dürfte nicht verwundern. Allerdings wundern darf man sich über die Tatsache, dass er sogar den Wissensautausch fremder Schachspieler darüber belauscht. So passiert gestern beim Bücherstand von Chessorg, als sich Käufer und Verkäufer über zwei unterschiedliche Ausgaben über das Londoner System unterhielten. Da beide wohl mit dem Inhalt und dessen Aufbereitung nicht ganz zufrieden waren, kamen die eigentlichen Kaufmotive wie „der Bucheinband ist aber schöner“, „das dickere macht sich besser im Bücherregel“, „das Rot spricht meine Freundin an“, „deren Freundin, die auch echt hübsch ist, hat sich letztes Mal ein dickes aus dem Regal gezogen“ auf den Tisch. Fazit: willst du die hübsche Freundin deiner Freundin beeindrucken entscheide dich für den dicken roten Londoner.
Noch kurz zur Auflösung der Aufgaben:
Wernet – Obernöder: 1. Dd5 Aufgabe (Ld7 2. DxLd7#)
Dreiseitel – Lang: 1. … g3 2. fxg3 Txg3+ 3. Kf2 Tg2#
Roth – Heimerdinger: 1 … Txh3+ 2. Kg4 Th7 3. Tc8 Ta7 4. Kf5 Kd5 usw. – 1. … Kxc5 verliert nach 2. Kg3 Txa4 3. h4 da der schwarze König weit genug abgedrängt ist.
Die Motivation des Tages kam heute von Alex, der übrigens das Bier des Weißwurstfrühstücks aufgrund seiner Skatleistung des Vorabends bezahlen musste. Sollten wir alle um 19:30 Uhr gewonnen haben, zahlt Andi den Eintritt zum neuen James Bond Skyfall in Rottach – Egern.
Quiz des Tages: Was ist Steckäplatteln? Auflösung folgt.

Von werneta, 30. Oktober 2012 - 15:44 Uhr Das Turnier nimmt seinen Lauf und wie in den bayrischen Alpen jeder Bergsteiger seinen Weg hat, so hat beim Turnier auch jeder Spieler seinen durch das Schweizer System und seine Ergebnisse „gegebenen“ Pfad .
Im Falle von Jörg ist das der „Mehrgipfelsturm“. Über einen erstrunden 1600er, ging es über einen 2500er nun auf der Höhe von 1800er dem nächsten Gipfel entgegen.
Alex hingegen hat sich von steiler Höhe (2600er in der ersten Runde) über einen steilen Abstieg (1700er) auf den „Frauenpfad“ begeben . Gestern mit einer sympathischen 1300er-In, die schwerer „begehbar“ war, als die Höhe vermuten ließ, zu einer heute 18jährigen knapp 2100er-In. Wie der Anstieg zu bewältigen ist wird sich zeigen.
Andi hat sich auch von einem steilen Abstieg (Startpunkt 2600) auf der Höhe 1700er schwerer getan als erwartet, gestern aber das Ziel erreicht und wird heute mit 2200 wieder luftige Höhen erreichen.
Was ist bei einer Mehrtageswanderung außer der richtigen Kleidung und dem richtigen Schuhwerk entscheidend? Richtig, die Verpflegung und so sind auch wir auf eine ausgewogene Ernährung (von kalter Wurstplatte über frisch aufgewärmtem Dosenfutter bis hin zu nahrhaftem Hefe-Hopfen-Ergänzungsdrink) bedacht. Dabei kam es heute zum Aufreger des Tages, als der dazu notwendige Büchsenöffner erst nach intensiver Suche lokalisiert werden konnte.
Anbei noch ein paar Übungen von der gestrigen Tour:

Aus Wernet – Obernoeder: Weiß am Zug gewinnt.

Aus Dreiseitel – Lang: Schwarz am Zug gewinnt.

Aus Roth – Heimerdinger: Schwarz am Zug hält Remis.
Die Lösungen gibt’s mit dem nächsten Bericht, wobei der engagierte Spieler sicherlich nicht so lange zu warten braucht, sondern bereits das heutige Dienstagstraining nutzen kann, um seine Klasse in Form der Lösung zu präsentieren.
Wer übrigens Details zur bisherigen Route möchte findet diese unter
www.ti-bad-wiessee.de
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Trainingstermine Erwachsene: Dienstags um 20 Uhr, Clubheim der Sportfreunde Winden, Bruckmatten 1, 79297 Winden.
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