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Von Alex, 8. August 2012 - 23:40 Uhr
Von Alex, 8. August 2012 - 23:37 Uhr Veranstalter und Ausrichter: SC Waldkirch 1910 e.V.
Turnierort : Festhalle Buchholz,
Alte Dorfstr. 12, 79183 Waldkirch-Buchholz
Modus : 9 Runden CH-System,
15-Minuten-Partien (nach FIDE-Blitzregeln)
Gruppeneinteilung nach DWZ (Elo nur bei nicht
vorhandener DWZ)
Hinweis: Für die Gruppeneinteilung ist die
letzte Wertung im
August 2012 maßgebend.
Gruppe A DWZ 2000+ / Gruppe B DWZ 1750-1999 /
Gruppe C DWZ 1500-1749 / Gruppe D DWZ < 1500
Startgeld: Bei Voranmeldung (bis spätestens
07.09.2012) 10 €, ansonsten 13 €
Jugendliche (U18) erhalten 50%
Ermäßigung
GM und IM frei
Anmeldeschluss: 09:30 Uhr
Anwesenheitskontrolle für Vorangemeldete:
09:45 Uhr Turnierbeginn: 10:00 Uhr
Preisfonds über 1.000 €
Gruppe A 250 / 130 / 80 €
Gruppe B 150 / 80 / 50 €
Gruppe C 100 / 50 / 30 €
Gruppe D 50 / 30 / 20 €
Preise ab 70 zahlenden Teilnehmern garantiert.
Informationen: www.schachclub-waldkirch.de
Online-Anmeldung: info@schachclub-waldkirch.de
Kontakt: Gunter Sponagel, Hansjakobstr.
6, 79183 Waldkirch
Telefon: 07681/5889
Von Alex, 8. August 2012 - 22:53 Uhr Einladung zum Hornberger Herbstturnier
hiermit möchte Euch der Schachclub Hornberg 1924 e. V. recht herzlich zum traditionellen Hornberger Herbstturnier einladen.
Das Einzelturnier findet am 23. September 2012 in der Hornberger Sporthalle statt.
Turniermodus:
15 Minuten Bedenkzeit
9 Runden nach Schweizer System
Computerauslosung
Turnierdauer:
Anmeldeschluß: 23. September 2012, 9.30 Uhr
Turnierbeginn: 10.00 Uhr
Mittagessen: nach der 5. Runde ca. 13.00 Uhr
Turnierende: 17.30 Uhr
Startgeld: 6,- EURO pro Spieler, 3,- EURO Jugend
Preise: Pokal + Geldpreise, 1. Platz 50,- ; 2. Platz 30,- ; 3. Platz 20,- EURO
weitere Preise f. besten Jugendlichen und Senior
Für die Verpflegung rund um das Turnier wird gesorgt sein.
Vor dem Turnier sollten wir Eure ungefähre Teilnehmerzahl wissen. Wir würden uns freuen, wenn Ihr uns hierzu rechtzeitig telefonisch oder per Mail Bescheid geben könnt.
E-Mail Adresse : tidototzke(at)online.de
Auf ein recht spannendes und faires Herbstturnier sowie ein gemütliches Beisammensein freut sich der Schachclub Hornberg 1924 e. V.
Mit freundlichen Grüßen
Tido Totzke
1. Vorsitzender SC Hornberg 1924 e. V.
Von werneta, 1. August 2012 - 22:18 Uhr Wird Schach olympisch? Viele Initiativen gab es schon, viele weitere sind geplant, nur wenige werden erfolgreich umgesetzt. Nichtsdestotrotz gilt es dieses Thema, gerade in Zeiten Olympischer Spiele, bei denen Sportarten wie Wurfscheibenschießen, Vielseitigkeitsreiten, Gehen und Synchronschwimmen schon anerkannt sind und in denen um Medaillen gekämpft wird, wieder und wieder in die Öffentlichkeit zu rücken und entsprechende Akzente zu setzen.
„Schach soll olympisch werden“ – unter diesem Motto traf sich ein kleiner Kreis Entschlossener im traditionsreichen Gasthaus Adler in Oberwinden und führte gleich drei Schaukämpfe auf. Schaukämpfe unter Bedingungen, wie sie auch im Vorprogramm des Olympischen Turniers anzutreffen wären. Das heißt wenige, dafür aber interessierte und sachkundige Fans, nicht ganz optimale Sportbedingungen, mehr oder weniger internationale Beteiligung.
Am Start waren als Vertreter der Kreisstadt Emmendingen BM (Blitzmeister) Martin Hess, als Vertreter des Zweitälerlandes Sektion Simonswald JM (Jugendmeister) Mario Rösch, als Vertreter des Bezirks Breisgau-Hochschwarzwald eBPS (ehemaliger Badischer Pokalsieger) und HMF (Hauptmannschaftsführer) Peter Meyer, als Vertreter der Sponsoren KM (Küchenmeister) Olli Burger, der seinen sensationellen DWZ-Zugewinn der vorletzten Saison auch in der abgelaufenen heroisch verteidigte und last but not least MdW (Meister des Wortes) Andi Wernet.
Trotz spannender Partien, vieler der Zeitnot geschuldeter Ungenauigkeiten und nicht wenigen Kommentaren der Spielenden konnten die anwesenden Fans weder von der Theke noch von ihrem Lieblingsthema „Schlangen und Grillen“ abgelenkt werden.
Letztendlich war es ein Zweiklassenkampf zwischen JM und HMF sowie den übrigen Vertretern. Auch wenn BM im letzten Schaukampf noch mal seine Klasse aufblitzen lies (ein Wortspiel) und die übermannende Müdigkeit der Gegner gnadenlos ausnutze, konnte dies an der Gesamtbilanz des Abends nichts mehr ändern. Auch die sehr spät eintreffende Fanvertreterin des Zweitälerlandes Sektion Simonswald konnte in der allerletzten Runde nicht mehr zugunsten von JM eingreifen, so dass dieser doch noch den 3. Schaukampf als einer unter vielen Silbermedaillengewinnern beenden musste.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Schaukampf I:
Gold eBPS/HMF Peter Meyer
Silber JM Mario Rösch
Bronze BM Martin Hess
Schaukampf II:
Gold JM Mario Rösch
Silber MdW Andi Wernet
Bronze KM Olli Burger
Schaukampf III:
Gold eBPS/HMF Peter Meyer
Silber JM Mario Rösch, BM Martin Hess, MdW Andi Wernet
Bronze KM Olli Burger
Als Ergebnis der Aktion „Schach soll olympisch werden“ kann festgehalten werden: Es sind noch viele weitere Aktionen nötig, um das Langfristziel zu erreichen. Inwiefern eine wie oben dargestellte Sommerloch-Aktion dazu geeignet ist das Ziel zu erreichen ist eher mit einem „fragwürdig“ zu bewerten. Den Teilnehmer hat es auf jeden Fall Spaß bereitet und wie immer ist ein wichtiger Teil ja auch die Nachbereitung. Auf jeden Fall war es einer der wenigen Abende an denen auch weibliche Fans sich im traditionsreichen Gasthaus Adler einfanden und mit als letzte den Saal verließen.
Das die Aktion und der Bericht auch etwas dem Sommerloch geschuldet sind ist dabei selbstredend 🙂
Von werneta, 30. Juli 2012 - 22:29 Uhr 
Nach der kürzlichen Entdeckung des Higg’s-Teilchens im schweizerischen Genf, schaffte gestern Schachfreund Gröhn im unweit davon gelegenen Biel eine weitere empirisch belegte wissenschaftliche Sensation, indem er die Zeit mindestens anhielt bzw. vielleicht sogar rückwärts laufen ließ: In Runde 8 von 13 führte er gemäß glaubhaften Zuschauerberichten manuell 4 Züge in einer Sekunde korrekt (und ohne „zu kegeln“) aus und setzte damit den Autor dieser Zeilen buchstäblich in letzter Sekunde matt, denn er hatte nur 🙁 noch diese eine Sekunde auf der offiziellen Turnier- (und damit ausnahmsweise nicht privaten) Schachuhr. Der arme Autor erfreute sich kurz zuvor noch an einer gewonnen geglaubten Stellung nebst gut einminütigem Zeitvorteil … Erschwerend dazu kommt, dass dem mitgereisten Peter Pauk in Runde 6 ähnliches gegen eben den Selben widerfuhr – mit dem marginalen Unterschied, dass Andi dabei noch 2 Sekunden auf der Uhr hatte. Dass Naturgesetze an diesem Tag wenig galten zeigte sich auch noch, als dass neben meteorologischen (14° Ende Juli, das soll Sommer sein?) auch noch sämtliche Gesetze der Statistik verletzt wurden, indem Peter und ich neben Andi, bei nur 12 deutschen von insgesamt 144 Teilnehmern, gegen einen weiteren Schachbezirkskollegen antreten durften (wobei wir punkten konnten).
Zum Turnier:
Dieses Jahr kämpften 144 Teilnehmer aus 18 Ländern um den Blitz-Preisfond von knapp 4.600 €; darunter diesmal „nur“ 36 (Vorjahr 49) internationale Titelträger mit einem Elo-Schnitt von 2.475. Der Eloschnitt des Gesamtfeldes lag bei 2108, die 10 bestplatzierten GM hatten im Mittel 2.624, womit der vorgenannte Preisfonds doch eher nicht in Reichweite der drei Oberwindener Teilnehmer Ralf Schmidt, Peter Pauk und Martin Heß lag.
Bei einem Feld derartiger Leistungsdichte galt es also wie in den Vorjahren eher bescheidene Turnierziele zu setzen, wobei sich Ralf Schmidt mit 7 aus 13 und dem 47. Platz am achtbarsten aus der Affäre zog und sich im dichten Feld immerhin um 8 Plätze im Vergleich zur Startrangliste verbessern konnte. Dabei durfte er gegen nicht weniger als 6 GM antreten, als er zur Turniermitte Höhentraining an den vorderen podiumsnahen Tischreihen durchführte (nach Buchholz-Endstand wäre er 15. des Turniers geworden!). Die GM-Ehre hatte auch ich bereits in der 3 Runde als ich nach furiosem Auftakt einem 2200 bzw. 2300er zeigte, dass auch ELO-Zwerge durchaus gut und bei Bedarf auch schnell (ein junger Russe lehnte doch glatt mein Remisangebot ab, nur weil ich in gewonnener Stellung etwas weniger Zeit hatte…) blitzen können und so mit 2:0 in der 3. Runde dann gegen GM Pavlovic (ELO 2530, 24. Platz) antreten durfte. Auch in dieser 3. Runde konnte ich noch ganz achtbar, aber letztendlich erfolglos mitspielen und wurde danach aber von Tisch 14 erst mal über FM Rayner (2312) nach hinten durchgereicht, wo ich dann alsbald auch Peter wieder neben mir hatte, der das Turnier mit bescheideneren Zielen („Verbesserung des Startranglistenplatzierung“) und damit deutlich entspannter als ich anging (nachdem meine virtuelle Server-Blitz-ELO in letzter Zeit Höhen um die 2200 erklomm, dachte ich, im echten Leben geht vielleicht auch a bisserl mehr :-)…). Nach der ersten Pause nach Runde 5 lief es dann bis zur 8. Runde auch wieder besser (4/7), bis eben zum vorgenannten psychologisch desaströsen Gröhn-Spiel, nach dem dann meinerseits erst mal gar nix mehr ging und die letzten 1,5 Punkte nur noch in den beiden Schlussrunden eingesammelt werden konnten.
So wurden schlussendlich für Oberwinden 7 (Ralf), 5,5 (Martin) und 5 (Peter) von jeweils „möglichen“ 13 Punkten erzielt, wobei die beiden Letztgenannten ihre sportlichen Ziele („50%“ Martin, „Ranglistenplatzverbesserung“ Peter) knapp verpassten und bei Ralf mit nur ein wenig mehr Glück zum Schluss sicherlich auch eine Top-Platzierung im vorderen Tabellendrittel drin gewesen wäre. Details zur Tabelle und dem Turnier finden sich hier: http://www.bielchessfestival.ch/en/blitz-tournament/.
Last but not at least: Weiterhin Viel Erfolg an Ralf, der neben einem sehr guten 40.Platz (von 112) im Schnellturnier vor einer Woche am selben Ort unsere Fahne auch beim Master-Turnier diese Woche weiter in Biel vertritt.
Fazit: Nächstes Jahr muss das beim Blitzen bei mir wieder besser werden, da (trotz 19 Plätzen Startranglistenverbesserung) dreistellige Platzierungen, starkes Feld hin oder her, doch eigentlich inadäquat sind…
Martin Hess
Von Alex, 28. Juli 2012 - 22:19 Uhr Schnellschachturnier 125 Jahre SK Freiburg-Zähringen 1887 e.V.
Samstag 01.09.2012 Bürgerhaus Seepark Freiburg
Einer der ältesten und erfolgreichsten Schachclubs in Baden ist 125 Jahre alt. Aus diesem Anlass
wollen wir ein Schnellturnier mit einem attraktiven Preisfonds ausrichten, das viele Schachfreunde aus
dem Südwesten Deutschlands und aus den Nachbarländern ansprechen soll.
Preisgelder:
1. Preis 500 €
2. Preis 250 €
3. Preis 100 €
beste Platzierung mit DWZ <1800 70 €
beste Platzierung mit DWZ <1600 60 €
beste Platzierung mit DWZ <1400 50 €
beste Platzierung mit DWZ <1200 40 €
beste Platzierung ohne DWZ 30 €
Damen- und Seniorenpreis je 50 €
Pokale für die besten U18-, U16-, U14-, U12- und U10-Spieler
und die besten U14w- und U12w-Spielerinnen
Keine Doppelpreise
Zeitplan:
9.30 Uhr bis 10.00 Uhr persönliche Anmeldung
10.00 bis 13:00 Uhr Grußworte, 1. bis 4. Runde
13:00 bis 13:30 Uhr Mittagspause
13:00 bis 16:45 Uhr 5. bis 9. Runde
17:00 Uhr Siegerehrung
Anmeldung: Voranmeldung per e-Mail bis 29.8. bei
m.berblinger(at)t-online.de
Startgeld: 10 €, Jugendliche 5 €, GM und IM sind startgeldfrei
Spielort: Bürgerhaus Seepark, Gerhart-Hauptmann-Str. 1, 79110 Freiburg
Für Bewirtung ist gesorgt.
Spielmodus: 9 Runden Schweizer System; Schnellschachregeln; 2 x 15 min
Von Alex, 28. Juli 2012 - 22:12 Uhr
Von Tilo, 21. Juli 2012 - 8:53 Uhr Die neueste Ausgabe 2011/2012 Nr. 3 steht zum Download auf der Seite Schachblättle bereit.
Von Tilo, 21. Juli 2012 - 8:40 Uhr Unsere Vereinshistorie mit Übersichten zur Vorstandschaft seit der Gründung im Jahre 1957, zu den Vereinstitelträgern und zu den Mannschaftsplatzierungen des Schachclub Oberwinden wurde aktualisiert.
Von Alex, 16. Juli 2012 - 21:50 Uhr im Jugendtrainingsraum im Keller des ehemaligen Rathauses in Niederwinden
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Trainingstermine Erwachsene: Dienstags um 20 Uhr, Clubheim der Sportfreunde Winden, Bruckmatten 1, 79297 Winden.
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