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Schachblättle 2016/2017 Nr. 1

Schachblättle 2016/2017 Nr. 1
Die neueste Ausgabe 2016/2017 Nr. 1 steht zum Download auf der Seite Schachblättle bereit.

Bad Wiessee – Bilanz des ersten Drittels: 1200er bezwungen

1860Das erste Drittel der Schachwoche in Bad Wiessee ist schon wieder vorbei und die Zeit rast wie immer. Deshalb kurz und knapp: Die Anreise hat super geklappt und nur zwei leichte Staus waren zu überstehen. Einen Zwischenstopp legten wir dann in München im P1 ein. Was in unserem Falle das Parkhaus 1 der Allianz-Arena war. Ziel war das Duell im Tabellenkeller der zweiten Liga zwischen 1860 und Aue, was sich trotz Olis negativer Einstellung zur zweiten Liga (was will man von einem VfB-Fan auch anderes erwarten) absolut gelohnt hat. Hier gilt unser Mitgefühl auch unserem lieben Schachfreund Klaus Steffan, in dessen liebster Arena (als Bayern Fan) ausgerechnet der Erzfeind 1860 den zweiten Lieblingsverein Aue mit 6:2 deklassiert hat. Aber so spielt halt das Leben.

mittagessenIn der Wohnung angekommen hat uns dann Basti erstmal mit einem Kasten Tegernseer Helle überrascht und es wurde noch ein sehr langer Abend. Am nächsten Tag stand dann mit dem traditionellen Frühstück im Rosenstöckl, der Einkaufstour und dem Anmelden gleich einiges auf dem Programm, bevor’s in die erste Runde ging. Nett war, dass wir von Sebastian Siebrecht, Horst Leckner und Rainer Buhmann bei der Anmeldung persönlich begrüßt wurden und natürlich auch gleich darüber informiert wurden, dass das Turnier auch nächstes Jahr wieder stattfinden soll. Als Spiellokal konnte das wunderschöne Gut Kaltenbrunn, zwischen Gmund und Bad Wiessee gelegen, gewonnen werden. Leider wohnte Basti dieser Begrüßung nicht bei, da er seine „Hausschlappen“ vergessen hatte und auf der Suche nach Ersatz war. Als er abends stolz das völlig überteuerte Paar Badelatschen zeigte meinte Oli nur trocken: Modell Semmel.

wandelhalleHerzlich war dann auch das Wiedersehen mit unserem Schachfreund Jörg Heimerdinger. Weshalb er Alex und Andi den neusten Fokus mit dem Titelthema „Zeitbombe Bauchfett“ mitbrachte soll hier nicht weiter erläutert werden.

Die erste Runde verlief dann wie so oft. Etwas Nervosität, dann Ehrgeiz und am Schluss setzen sich die DWZ durch, was für unsere WG ein 4,5:1,5 bedeutete. Natürlich galt es dann noch alle 6 Partien zu analysieren und die unterschiedlichen Getränkevorräte anzutesten, was wiederum eine nicht zu frühe Bettruhe bedeutete. Als Ergebnis der Analyse läßt sich festhalten: Aufregen immer erst nach der Partie, während der Partie lenkt es zu stark ab und wenn du schon keinen eigenen Plan hast, dann versuch wenigsten den des Gegners zu durchkreuzen 😉holzeralm

Trotz wenig Schlaf haben wir uns dann am nächsten Morgen gleich unserem ersten 1200er gewidmet und die Holzer Alm (1210 m.ü.M.) erklommen. Dies klingt erstmal locker, die Steigungen hatten es aber in sich und so haben wir uns so richtig auf unser Ziel und eine kleine Stärkung gefreut. Als Stärkung mußte dann das mitgebrachte Wasser und ein geteilter Müsliriegel von Basti herhalten, da die Alm leider nicht bewirtschaftet wird.

In dieser Nachmittagsrunde zeigten sich alle sehr kämpferisch und das durch die Wanderung genossene Sauerstoffbad wirkte sich sehr positiv aus. Vor allem Alex beschäftigte seinen IM-Gegner sehr sehr lange und erst nach knapp 6 Stunden Spielzeit schaffte es dieser endlich durchzubrechen und doch noch zu gewinnen. In Summe gab es ein 3:3, was wiederum die DWZ widerspiegelte.

seepanoramaApropos Gegner. Das Motto scheint dieses Jahr „Wald und Tiere“ zu sein, da wir schon gegen Fuchs, Jäger, Vogel, Löw‘ und ‚Bähr‘ gespielt haben 😉

Hier auch noch vielen Dank an die zu Hause gebliebenen für die vielen aufmunternden Mails, Telefonate und Whatsapps.

Zum Schluß noch der Link auf die Homepage und der Hinweis, dass die Partie Schneider, Ilja – Germer, Philipp online nachgespielt werden kann. Passend dazu der Tipp des Tages von Philipp, der auf unserem ausgedehnten Tagesspaziergang von Bad Wiessee über Holz und Golfplatz zurück erwähnte, dass in unklaren Situationen, in denen man nicht weiß was zu tun ist, einfach immer der beste Zug gespielt werden sollte 😉

www.schach-bad-wiessee.de

vogel-heimerdingerschneider-germer

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2. Spieltag: 2 Unentschieden und 2 Niederlagen

Am zweiten Spieltag zeigte sich wiederum, wie hart die Saison für die Mannschaften des SC Oberwinden werden würde. Alle Mannschaften durften auswärts ran, wobei zwei Mannschaften ein Unentschieden erreichten und 2 leider ohne Punkte nach Hause fahren mußten.

Oberwinden II: 2,5 : 5,5 Niederlage gegen den Tabellenführer Villingen-Schwenningen

Die Oberwindener Zweite spielte in der Landesliga im wunderschönen Villingen. Dank rechtzeitiger Anreise konnte auch noch kurz die sehenswerte Innenstadt besichtigt werden. Viel mehr Sehenswertes sollte es an dem Tag auch nicht mehr geben. Thomas Ruf erwischte einen rabenschwarzen Tag und übersah eine taktische Wendung seines Gegners, wodurch wir relativ frühzeitig 0:1 zurück lagen. Leider ging es dem Mannschaftsführer Peter Pauk nicht viel besser und er erkannte in einem ausgeglichenen Endspiel eine Mattdrohung zwar noch rechtzeitig, aber in Summe zu spät, so dass der Gegner in klaren Vorteil kam und die Partie auch gewinnen konnte. Taktik entschied auch die Partien von Michael Weber und Andreas Wernet, nachdem beide die falschen Mittelspielpläne gewählt hatten. Torsten Becherer bekam dann noch vor der Zeitkontrolle ein Remisangebot des Gegners, welches er gerechtfertigter Weise auch annahm. Die beiden ungefährdeten Siege von Bernd Banken und Eddi Kais wurden noch durch den Verlust einer klar besseren Stellung durch Christian Riotte überschattet, so dass unter dem Strich ein deutliches, wenn auch aus Oberwindener Sicht zu hohes, 2,5 : 5,5 stand. Villingen-Schwenningen festigt damit seine Tabellenführung und Oberwinden ist Dank der besseren Brettpunkte gerade noch außerhalb der Abstiegsränge.

Oberwinden III: 4 : 4 gegen den Neuling Freiburg West

Die Dritte fuhr am zweiten Spieltag zum Bezirksklassen-Neuling Freiburg West. Nach DWZ-Schnitt der eingesetzten Spieler ein ausgeglichenes Match, auch wenn an den einzelnen Brettern eine Stärkedifferenz bis zu 100 DWZ-Punkten (Gewinnwahrscheinlichkeit des DWZ-stärkeren bei 64%) vorkamen. Letztendlich gab es auch ein verdientes Unentschieden, wobei an Brett 1 Martin Hess einen stärkeren Gegner besiegen konnte und Markus Oschwald seinen DWZ-Vorteil umsetzte. Dafür setzten sich die Gegner in den Partien von Alexander Diehl und Markus Wernet leider durch.

Oberwinden IV: als Neuling in der Kreisklasse B mit 6 : 2 gegen Freiburg-Zähringen 1887 unterlegen

Die Vierte Mannschaft des Schachclubs Oberwinden ist für den Gegner schwer auszurechnen, da ein großer Pool an Spielern eingesetzt wird. So wurden gegenüber dem ersten Spieltag auch gleich an 5 Brettern Veränderungen vorgenommen. Trotz leichter nomineller Überlegenheit, konnte die DWZ nicht auf’s Brett gebracht werden. So mußte der geringen Spielpraxis an der einen oder anderen Stelle Tribut gezollt werden und einzig Michael Neuendort konnte einen Sieg einfahren. Damit steht die Vierte Mannschaft am zweiten Spieltag mit Ettenheim II und Heitersheim III noch punktlos am Tabellenende.

Oberwinden V: 2 : 2 gegen Endingen IV und damit das zweite Remis am zweiten Spieltag

Gegen Endingen IV schaffte die Fünfte von Oberwinden ein Unentschieden. „Schaffte“ deshalb, weil der Gegner mehr DWZ ans Brett brachte. Da es sich bei beiden Mannschaften um Jugendliche handelt, deren Wertungszahlen häufig sehr starken Schwankungen ausgesetzt sind, ist dies nicht der richtige Maßstab. Ziel war es nach dem Remis der ersten Runde 2 Mannschaftspunkte zu erspielen, was nicht gelang. Damit sind die Aufstiegsränge zwar noch erreichbar, aber es gilt mit Ruhe und Konzentration in die nächsten Runden zu gehen, um den ersten Mannschaftssieg zu schaffen. Dafür ist das nun kommende Heimspiel wie geschaffen.

Die Ergebnisse im Detail:

zweite

dritte

vierte

fuenfte

Unglücklicher Start in die Oberliga-Saison

Es lief schon nicht bei der Anreise. Manu’s Auto hat auf der Autobahn Feuer gefangen und ist komplett abgebrannt. Man muss von Glück sagen, dass niemand verletzt wurde. Nachdem wir den ersten Schreck verdaut hatten, setzten wir die Fahrt fort, mussten aber Manu „zurück lassen“.

Die Ladenburger traten mit ihren Top-8 an, was ein nahezu ausgeglichenes Match versprochen hätte. Da wir nur zu siebt antreten konnten, was uns natürlich gleich einen 0:1 Rückstand bescherte, war es leider nicht mehr so ausgeglichen.  Nach 1,5 Stunden erzielte Daniel mit Schwarz ein Remis. Nach knapp 3 Stunden musste Alex seine Partie aufgeben. In der Eröffnung hatte er Vorteil, konnte diesen aber nicht umsetzen, stellte einen Bauer und in der Folge die Partie ein. Kurz darauf musste auch Jürgen seine Partie aufgeben. Laut eigener Aussage hatte er zuvor eine vielversprechende Stellung.

Sylvain spielte sicher und führte seine Partie ins Remis. Danach konnte Borya an Brett 1 seine Partie gewinnen nachdem er zuvor die Qualität gegeben und ein Remisangebot abgelehnt hat. Philipp, der sich lange im „Buch“ befand, hatte ebenfalls eine sehr gute Stellung, die er leider nicht zu etwas zählbaren umsetzen konnte. Der Schlusspunkt blieb Mario, der konzentriert spielte, Zeitnot überstand und den ganzen Punkt einfahren konnte.

Endstand 3:5 für Ladenburg.

Damit mussten wir gleich gegen einen unserer Konkurrenten um den Klassenerhalt die Punkte lassen. Man sagt ja, dass sich Glück und Pech innerhalb einer Saison ausgleichen. Da wir einige Chancen liegen lassen haben, macht das wiederum Hoffnung auf die weiteren Runden.

Am 2. Spieltag am 20. November empfangen wir in Winden den Brombach-Achter.

Alle Ergebnisse sind wie immer beim BSV-Ergebnisdienst zu finden.

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Die Ergebnisse des ersten Mannschaftskampfes

Der erste Mannschaftskampf der neuen Saison stand an und wie immer ist gerade das erste Match nach der langen Sommerpause sehr spannend. Wo steht man? Kann man mithalten? Fruchtet das Sommertraining? …

Die zweite Mannschaft startet gegen den SK Freiburg Zähringen 1887. Letztes Jahr fast Absteiger, aber aufgrund des großen Spielerpotentials eine „Wundertüte“. Gegen die Oberwindener wurde eine Top-Mannschaft zusammengestellt und aufgrund der DWZ-Unterschiede gab es eigentlich nichts zu holen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer superstarken Kampfmoral wurde aber das Unmögliche erreicht und ein Unentschieden erspielt. Ein wichtiger Punkt gegen den Abstieg für uns Neulinge in der Landesliga.

Die Dritte durfte zu Freiburg – Wiehre, gegen die es letztes Jahr noch eine empfindliche Niederlage gab. Die Revanche gelang und dieses Jahr gab es für Freiburg – Wiehre einen deutlichen Dämpfer.

Die Vierte darf nach dem Aufstieg im letzten Jahr nun mit 8er Mannschaft antreten und benötigt damit pro Runde 3 Spieler mehr. Dies führte leider schon im ersten Spiel zu leichten Aufstellungssorgen und so war die Niederlage gegen die starken Münstertäler nicht abzuwenden.

Die Fünfte hat nach der starken letzten Saison den Blick nach oben gerichtet. Im ersten Mannschaftskampf konnte aber trotz nomineller Überlegenheit noch nicht die ganze Stärke auf’s Brett gebracht werden.

Wie immer gibt es die Gelegenheit die Partien am Dienstag zu besprechen und viele neue Ideen und Anregungen für das eigene Spiel zu bekommen.

Die Ergebnisse im Detail:

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Neue Fritz-Training Seite

Es gibt ein neues Feature auf unserer Homepage. Auf der linken Seite findet sich ein neuer Link Fritz-Training. Hier gibt es drei neue Punkte:

  1. Taktik-Training
  2. Endspiel-Training
  3. Partie gegen Fritz spielen

Beim Taktik-Training werden die Taktik-Stellungen direkt vom Chessbase-Server abgerufen.

Für das Endspiel-Training müssen wir die Stellung im HTML-Code vorgeben = manuell anpassen. Wer also ein interessantes Endspiel oder auch eine interessante Stellung hat, kann sie mir gerne senden, dann stelle ich das ein.

Beim gegen Fritz spielen müssen wir noch schauen, ob bzw. wie man den Spielstärkelevel einstellen kann.

Bitte prüft wie es funktioniert und gebt Feedback.

SCO Zweiter im Blitz

Am Tag der deutschen Einheit fand der diesjährige Bezirksschachtag in Kirchzarten statt. Am Vormittag zur Mannschaftsblitzmeisterschaftdsc00014_small fanden sich lediglich 6 Teams ein. Es scheint, als ob die Attraktivität des Blitzens in den letzten Jahren dsc00020_smallstark nachgelassen hat. Wer weiß, vielleicht liegt es daran, dass mittlerweile zu jeder Tages- und Nachtzeit im Internet Gegner jeder Spielstärke zu finden sind.

Die Mannschaftsmeisterschaft wurde in einer Hin- und Rückrunde gespielt. Konnten wir in der Hinrunde noch gut mithalten und gegen Emmendingen gewinnen, lief es in der Rückrunde nicht mehr ganz so gut. In überragender Form präsentierte sich Martin „Blitzmonster“ Hess, der alle seine Spiele gewinnen konnte. Damit sicherte er sich den Brettpreis als Bester Spieler am vierten Brett. Den Preis des Punktbesten am dritten Brett sicherte sich Daniel Sonnenfeld. Am Ende belegte unser Team knapp mit den besseren Brettpunkten den zweiten Platz. Blitzmeister wurde Emmendingen, dritter wurde FSF 1887.

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Am Nachmittag gab es dann noch das Einzelblitz. Alle 4 Oberwindener starteten im Meisterturnier. Bei Daniel und Alex war die Luft komplett raus. Martin hatte ein paar vielversprechende Stellungen, musste dann aber eher ungewöhnlich der Bedenkzeit Tribut zollen. Lediglich Mario konnte normales Nivea zeigen und erreichte den dritten Platz. Die Spitzenplätze gingen an die Dreisamtäler Branko Filipovic und Max Scherer. Im Stichkampf konnte der IM sich gegen Max durchsetzen und wurde Bezirksblitzmeister.

 

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Seite 1. Mannschaft aktualisiert

http://www.schachclub-oberwinden.de/wp3/spielbetrieb/1-mannschaft/

Es wurden die Links auf die Oberliga-Mannschaften der Saison 2016/17 aktualisiert.

Vereinsblitz startet furios

Das erste von 5 Turnieren ist bereits zu Ende. Aufgrund akutem Teilnehmermangels wurde mit Hin- und Rückrunde gespielt. Jede Runde war hart umkämpft und es gab teilweise sehr sehenswerte Partien, speziell wenn das Blitzmonster am Brett saß. Die Hinrunde wurde von den erfahrenen Andi Wernet und Alex Lang dominiert.  Auf dem zwischenzeitlich dritten Platz war Martin Heß, welcher durch sein angriffslustiges Schach einmal mehr überzeugte. Einen schwächeren Abend erwischte unser Turnierleiter selbst, er konnte lediglich durch Schnarchnasenschach glänzen. Wenn jedoch die großen Zeitnotschlachten kamen, verlor er den Überblick über die Stellungen und fand keine hilfreichen Ideen mehr.  Zum Thema Rückrunde ist nur ein Name zu nennen: Markus Wernet. Er war der Überflieger und fegte so einiges weg was kam, Andi Wernet, Das Blitzmonster und den Fuchs. Doch auch erwähnenswert ist erneut die starke Leistung eines Alex Lang. So war lediglich Martin „BM“ Heß ein halber Punkt gegen ihn vergönnt. So gewann am Ende Alex Lang sehr deutlich das Turnier, vor dem Turnierleiter, welcher lediglich dank Schützenhilfe von Markus Wernet und seines Schülers Wolfgang „Fuchs“ Scherer (Dafür sind Schüler doch da! :-)) noch den 2.Platz erreichte. Knapp dahinter fanden sich Andi Wernet, das BM, Markus Wernet und der Fuchs. Es hat wie immer sehr viel Spaß gemacht, leider waren es lediglich 6 Teilnehmer, da geht auf jeden Fall noch was.  Das nächste Blitzturnier findet wieder am 29.11.16 statt.

Vereinsblitzmeisterschaft startet!

Das Erste von ganzen 5 Turnieren findet nächsten Dienstag, den 27. September statt. Alle Schachfreunde, ob Oberwindener oder auch auswärtige Mitstreiter (außer Konkurrenz) sind herzlich eingeladen, um 20.00 Uhr im Gasthaus Adler in Oberwinden in geselliger Atmosphäre wieder Klötze zu schieben. Bedenkzeit ist wie immer 5 Minuten pro Spieler für die gesamte Partie.

Ich wünsche euch eine schöne Saison, möge sich die Trainingsarbeit des Sommers in euren Partien auszahlen!